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83 % der Salzburger/-innen fordern mehr Öffis

SN-Umfrage bestätigt Forderungen der Verkehrsplattform

02.03.2013; Salzburger Verkehrsplattform


Durchgehenden Halbstundentakt für alle Bahnen und Busse auch in den Regionen.

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Landesregierung negiert eigenes Landesmobilitätskonzept

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Hearing mit Landtagsparteien am 5. April


83 % der Salzburger/-innen fordern mehr Öffis in Stadt und Land

SN-Umfrage bestätigt Forderungen der Umwelt- und Verkehrsinitiativen

- Landespolitik negiert eigenes Landesmobilitätskonzept

- Hearing: „Politiker/-innen legen sich fest“

 

Die heute in den SN veröffentlichte Umfrage bestätigt die klaren Forderungen und Konzepte der Verkehrsplattform, deren Ziel es ist, die Politik davon zu überzeugen, dass es notwendig ist, ein ganzheitliches Gesamtkonzept in Stufen umzusetzen.

Die vom Land beschlossenen „Landesmobilitätskonzepte“ sind das Papier nicht wert, auf dem sie stehen. Die Landesregierung hält sich kaum daran, verliert sich in Einzelprojekten, vorwiegend Straßenbauprojekten wie Gitzentunnel, Umfahrungen und meint nur mit Projekten wie die S-Bahn Salzburg punkten zu können, die allerdings schon von ihrem Vorgängern auf den Weg gebracht wurden.

Es kann nicht sein, dass auf manchen Strecken täglich einen Halbstundentakt bis 24.00 Uhr gibt, teils sogar Viertelstundentakt (Salzburger Lokalbahn) während Regionen im Lungau, Pongau und Pinzgau ein bescheidenes Öffis-Angebot haben. Selbst im Ballungsraum hört der Öffentliche Verkehr, z.B. Richtung Koppl schon am Vorabend auf zu funktionieren.

Am Geld kann es nicht liegen! Statt des 100 Mio. Euro Gitzentunnels bei Bergheim, der vom Land favorisiert wird, ließe sich mit einem Bruchteil ein Taktfahrplan von Bahn und Bus umsetzen, der den Bedürfnissen der Pendler/-innen aber auch der Tourist/-innen gerecht wird. Es fehlt der Landespolitik an der Einsicht und am Willen, sich dieser Herausforderung zu stellen, z.B.:

- S2 Salzburg – Straßwalchen Verdichtung auf Halbstundentakt 2 Mio. Euro

- Betriebskosten S-Bahn Pinzgau Stundentakt zwischen Bruck und Saalfelden 1 Mio Euro

  beides abzüglich der zu erwartenden zusätzlichen Fahrgeldeinnahmen

- Attraktivierung des Takfahrplanes für die Pinzgauer Lokalbahn ca. 300.000 Euro

Das muss sich ändern: Unter dem Motto: „Landespolitiker/-innen legen sich fest“, wird die Verkehrsplattform gemeinsam mit Bürgerinitiativen die Kandidat/-innen zur Landtagswahlen am 5. April, 17.00 Uhr, zu einem Hearing einladen. Auf klare Fragen muss es klare Antworten geben. Wir bitten um Vormerkung und Teilnahme.

Für die Salzburger Verkehrsplattform:

Peter Haibach


Beilagen

Vorschau

Beschreibung

Gesamte Presseaussendung als PDF

Durchgehenden Halbstundentakt für alle Bahnen und Busse auch in den Regionen.

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Letztes Update: 13.12.2016 12:41:28