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Hochleistungsstrecke fix - S 2 rasch umsetzen

Halbstundentakt Salzburg - Straßwalchen sofort möglich

11.01.2013; Salzburger Verkehrsplattform


Während die S3 nach Golling die Fahrgastzahlen verdoppelt hat, sind sie auf der S2 ziemlich konstant geblieben - mangels Halbstundentakt.

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Landesverkehrsreferent Wilfried Haslauer gefordert

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Verhandlungen mit ÖBB Personenverkehr zügig durchführen


Trassenfindung der Hochleistungsbahn – Ansporn für Nahverkehr

S-2-Halbstunden-Takt Salzburg – Straßwalchen sofort umsetzen

- Fertigstellung der Hochleistungsstrecke 2032 für S2 Halbstundentakt nicht notwendig

- Auch drittes Gleis zwischen Neumarkt und Steindorf ist in der ersten Stufe entbehrlich

- Neulage der nationalen Fernverkehre ermöglicht Halbstundentakt

- Land muss Trassen bestellen und Fahrplan finanzieren

Sollte der Durchbruch bei der Trassenfindung der Hochleistungsstrecke Salzburg – Köstendorf mit der gestrigen Präsentation gelungen sein, müsste dies ein Ansporn für die Salzburger Landesregierung sein, sofort den Nahverkehr auf der Bestandsstrecke zu anzugehen, d.h., den Halbstundentakt auf der S2 Salzburg – Steindorf – Straßwalchen zu realisieren.

Der bisher kommunizierte Standpunkt des Landesverkehrsreferenten Wilfried Haslauer, ein durchgehender Halbstunden-Takt zwischen Salzburg und Straßwalchen sei erst mit Fertigstellung der Hochleistungsstrecke im Raum Straßwalchen im Jahr 2025 (seit gestern 2032) ist den Pendlern nicht zumutbar, da nicht stichhaltig.

Die Verkehrsplattform fordert von der Landesregierung, insbesondere vom Verkehrsreferenten Wilfried Haslauer, einen durchgehenden Halbstunden-Takt auf der S 2 Salzburg – Straßwalchen mit den ÖBB zu vereinbaren und mit dem nächsten Fahrplanwechsel Dezember 2013 umzusetzen!

Während in den vergangenen Fahrplanperioden der Halbstundentakt schwieriger zu realisieren war, wird dies beim nächsten Fahrplanwechsel im Dezember 2013 nach Fertigstellung des Salzburger Hauptbahnhofes problemlos möglich sein. Eine Ausweitung der Ankunfts- und Abfahrtszeiten der nationalen Fernverkehrstakte lässt eine Lücke von wenigen Minuten zu, die den S 2-Halbstundentakt umsetzbar machen – vorausgesetzt, das Land bestellt rechtzeitig die erforderlichen Trassen bei der ÖBB Personenverkehs AG. Andernfalls besteht die Gefahr, dass dies ein Mitbewerber tut, zum Nachteil für die Salzburger Pendler/-innen.

Die des öfteren kommunizierte Meinung (auch von der Verkehrsplattform), es bedürfe zumindest eines ca. 1 km langen dritten Gleises zwischen Neumarkt und Steindorf, hat sich für den ersten Schritt als nicht notwendig erwiesen.

Die Machbarkeit des Halbstunden-Taktes auf der S 2 wurde auch von ÖBB-Chef Christian Kern in einem Schreiben an die Fahrgastvertretung probahn ÖSTERREICH bestätigt.

Nun sind Land und Verkehrsverbund gefordert, die nötigen Schritte zu setzen, die Zugtrassen zu bestellen und budgetär vorzusorgen. Mit Dezember 2013 muss es jedenfalls einen Halbstunden-Takt auf der S2 geben. Die dafür nötigen 2-3 Mio. Euro sind sehr wohl finanzierbar. Die Verkehrsplattform wird dies im kommenden Landtagswahlkampf verstärkt einfordern.

Für die Salzburger Verkehrsplattform:

Peter Haibach


Beilagen

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Beschreibung

Gesamte Presseaussendung als PDF

Während die S3 nach Golling die Fahrgastzahlen verdoppelt hat, sind sie auf der S2 ziemlich konstant geblieben - mangels Halbstundentakt.

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Letztes Update: 13.12.2016 12:41:28