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Autofreie Innenstadt - Altstadtwirtschaft muss Selbstkritik üben

Für Kunden ein schlechter Branchen-Mix

17.08.2012; Salzburger Verkehrsplattform


Das ist es! Die Schönheit der Altstadt und ein gesunder Branchenmix sind die Erfolgsfaktoren für die Menschen - und der Wirtschaft.

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Hohe Geschäftsmieten treiben Betriebe an den Stadtrand

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Über 80 % der Altstadtkunden kommen mit Öffis


Innenstadt-Kaufleute – Selbstkritik ist vordringlich

Positiv-Kampagne und Veränderung des Branchenmixs vordringlich

Hohe Geschäftsmieten vertreiben attraktive Betriebe aus der Altstadt

Kunden der Altstadt sind hauptsächlich Öffi-Kunden

Autofreie Innenstadt mit Probezeit einführen

Teile der Altstadtkaufleute und der Wirtschaftsbund scheinen nach Beendigung der Mittagsregelung wiederum die falschen Schlüsse zu ziehen. Statt ihren Anteil an der Negativkampagne „Altstadt-Sperre“ zu evaluieren und auch die Situation der Altstadtwirtschaft selbstkritisch zu analysieren, wird über einen etwaigen Einnahmenverlust gejammert und die Bürgermeister Heinz Schaden und Stadtrat Johann Padutsch als die Sündenböcke hingestellt.

Gespräche mit Altstadtkaufleuten ergeben, dass viele von Ihnen mehr denn je unglücklich ist, über das Campaining des Wirtschaftsbundes und der mangelnden Einsicht mancher Altstadtkaufleute. Manche Altstadtkaufleute beklagen selbst den schlechten Branchenmix in der Altstadt und bezeichnen das Angebot in der Getreidegasse großteils als Ramsch- und Souvenirläden. Neben einem Positivmarketing der Erreichbarkeit der Altstadt, müsste auch eine radikale Veränderung des Branchenmixes angegangen werden. Dazu müssten allerdings die Besitzer der Altstadthäuser bereit sein, faire Geschäftsmieten anzubieten statt sich als Preistreiber zu betätigen.

Das Phänomen der zu hohen Mieten treibt selbst in Städten wie Zürich, mit einem bestens funktionierenden ÖV-System, große Betriebe aus der Innnenstadt an den Stadtrand.

Wirtschaftsbund und Altstadt-Wirtschaft sollten zur Kenntnis nehmen, dass über 80 % der Kunden nicht mit dem Auto in die Stadt kommen und daher die eigentlich ihr Hauptklientel sein auf das sie sich einstellen und auch entsprechend bewerben sollen.

Daher macht eine ganzjährige Lösung Sinn. Wichtig dabei ist allerdings dabei, jeder gesetzten Maßnahme eine gewisse Probezeit bis zu einem Jahr zu geben: Umweltzone und Stadtmaut ließen sich kombinieren. Ein „Runder Tisch“ im Herbst sollte zu einer einhelligen Vorgangsweise führen.

 

Für die Salzburger Verkehrsplattform:

Peter Haibach


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Das ist es! Die Schönheit der Altstadt und ein gesunder Branchenmix sind die Erfolgsfaktoren für die Menschen - und der Wirtschaft.

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Letztes Update: 13.12.2016 12:41:28