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Gemeinden sollen Gmao-Busse umsetzen

Ältere, Bewegungseingeschränkte und Familien brauchen Buszubringer

24.02.2016; Salzburger Verkehrsplattform


Moosdorf als langjähriges Modell für andere Gemeinden: Dorfbus hilft jung und alt Ziele im Ort oder auch außerhalb zu erreichen.

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Einige Gemeinden sind schon Vorbilder: St. Georgen, Moosdorf, Oberndorf

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Weniger Parkplätze auf Lokalbahn-Haltestelle

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1,00 Euro pro Fahrt ist guter Einstiegspreis


 Modell der Gmoa-Busse in allen Gemeinden überdenken und einführen

Positive Beispiele machen Lust auf mehr

- Mobilitätsbedarf von älteren Menschen, Bewegungseingeschränkten und Familien gestiegen

- Für Gemeinden entlang der Lokalbahn-Haltestellen besonders wichtig

- Gemeinde Moosdorf ist eine Gemeinde mit Erfahrung

Einige Gemeinden im Salzburger Land haben bereits die Notwendigkeit erkannt, in ihren Gemeinden - neben dem vorhandenen Öffentlichen Verkehr von Bussen und Bahnen - eigene Gmoa-Busse (Gemeindebusse) einzusetzen. Teils durch verfehlte Raumplanung, die sich nicht an Haltestellen-Nähe orientiert hat, teils aufgrund des größeren Gemeindegebiets sind viele gänzlich aufs eigene Auto angewiesen. Besonders gravierend ist, dass ältere Menschen oder Gehbehinderte jedwede Möglichkeit verloren haben, einkaufen zu gehen, Arztbesuche zu machen, Recycling-Stellen oder Friedhöfe aufzusuchen sowie zu einer Haltestelle zu Bahn oder Bus zu kommen.

Positivbeispiele sind vermehrt in einigen Gemeinden zu finden, wie St. Georgen, Oberndorf-Laufen, Wals und Zell am See-Schüttdorf. Ein besonders gutes und langjähriges Beispiel stellt die oberösterreichische Gemeinde Moosdorf dar, die - auch über die eigene Ortschaft hinaus - Fahrdienste für ihre Bürger anbietet. Ein eigener Verein „Dorfmobil“ fährt bis zu 20 km in Orte nach Lamprechtshausen, Franking, Eggelsberg, Ibm, Handenberg (zumeist für Arztbesuche) – mehr unter moosdorfmachtmobil.at

Die Verkehrsplattform appelliert insbesondere an die Bürgermeister entlang der Salzburger Lokalbahn von Lamprechtshausen und Ostermiething bis nach Salzburg, „Gmoa-Busse“ ins Leben zu rufen. Besonders eignen würden sich Lamprechtshausen, Bürmoos, Anthering, Bergheim. Aufgrund des attraktiven Halbstunden-Taktes von 5.00 bis 24.00 Uhr sind die P-&- R-Plätze bei allen Haltestellen überfüllt, das eigene Auto zu parken wird immer schwieriger. Die Gemeinden könnten damit auch einen Beitrag zur ökologischen Mobilität ihrer Gemeinde leisten.

Verkehrsverbund und Land Salzburger sind gefordert, diese „Gmoa-Busse“ zu initiieren. Zum Einstieg ist der Preis von 1,00 Euro pro Fahrt attraktiv.

Für die Salzburger Verkehrsplattform:

Peter Haibach


Beilagen

Vorschau

Beschreibung

Gesamte Presseaussendung als PDF

Moosdorf als langjähriges Modell für andere Gemeinden: Dorfbus hilft jung und alt Ziele im Ort oder auch außerhalb zu erreichen.

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Letztes Update: 13.12.2016 12:41:28