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Gaisbergstraße autofrei - E-Busse einsetzen

Appell an Bürgermeister Heinz schaden sich dafür stark zu machen

17.03.2015; Salzburger Verkehrsplattform


etzt rächt es sich, dass man im Jahre 1928 die Zahnradbahn eingestellt hat, anstatt sie nach dem Vorbild der Schweiz zu elektrifizieren. Als Erinnerung an die Bahn – und zugleich als Mahnmal – wurde vor Kurzem nahe der Zistelalpe ein kurzes Gleisstück errichtet – siehe Foto in der Anlage. Foto: Karl Schambureck

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Ökologisch und wirtschaftlich sinnvoll

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Realisierung EuRegio-Bahn braucht kostengünstige, leistbare Projekte

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Touristen und Wirte profitieren von autofreier Gaisbergstraße


 17. März 2015

Gaisbergstraße muss autofrei werden

Bus-Shuttle mit modernen E-Bussen ist die Lösung

Appell an Bürgermeister Heinz Schaden, sich für autofreie Gaisbergstraße stark zu machen

Die Entscheidung von Stadt, Land und Gemeinden, sich auf eine Euregio-Bahn zu einigen und als Herzstück die unterirdische Verlängerung der Lokalbahn durch die Stadt in den Süden zu bevorzugen, sollte Politik und Wirtschaft ermutigen, zwischendurch auch „kleine Brötchen“ zu backen.

Ein Dauerbrenner, die Verkehrsprobleme am Gaisberg zu lösen, ist rasch und kostengünstig zu realisieren. Mit einigermaßen gutem Willen der verantwortlichen Politiker für eine autofreie Gaisbergstraße wäre der Betrieb mit  E-Bussen im Halbstundentakt ökologisch notwendig und wirtschaftlich sinnvoll. E-Busse haben den Vorteil, bei der Bergfahrt abgasfrei zu verkehren, bei der Rückfahrt Elektroenergie zu speichern. Stadt und Land würden sich sowohl die derzeitigen Kosten für den Einsatz der Exkutiv-Organe ersparen wie auch die horrende Schadstoffbelastung durch den Autoverkehr.

Die Verkehrsplattform appelliert an Bürgermeister Heinz Schaden,  sich endlich für eine autofreie Gaisbergstraße stark zu machen und sich für die ökologische und wirtschaftliche Lösung einzusetzen, die sowohl im Sinne der Menschen, der Tourismuswirtschaft und der Natur ist. Geldmittel dafür könnten beispielsweise aus einer Zweckbindung von Geldern aus Verkehrsstrafen kommen.

Für die Verkehrsplattform:

Peter Haibach 


Beilagen

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Beschreibung

Gesamte Presseaussendung als PDF

etzt rächt es sich, dass man im Jahre 1928 die Zahnradbahn eingestellt hat, anstatt sie nach dem Vorbild der Schweiz zu elektrifizieren. Als Erinnerung an die Bahn – und zugleich als Mahnmal – wurde vor Kurzem nahe der Zistelalpe ein kurzes Gleisstück errichtet – siehe Foto in der Anlage. Foto: Karl Schambureck

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Letztes Update: 13.12.2016 12:41:28