17. März 2015
Gaisbergstraße muss autofrei werden
Bus-Shuttle mit modernen E-Bussen ist die Lösung
Appell an Bürgermeister Heinz Schaden, sich für autofreie Gaisbergstraße stark zu machen
Die Entscheidung von Stadt, Land und Gemeinden, sich auf eine Euregio-Bahn zu einigen und als Herzstück die unterirdische Verlängerung der Lokalbahn durch die Stadt in den Süden zu bevorzugen, sollte Politik und Wirtschaft ermutigen, zwischendurch auch „kleine Brötchen“ zu backen.
Ein Dauerbrenner, die Verkehrsprobleme am Gaisberg zu lösen, ist rasch und kostengünstig zu realisieren. Mit einigermaßen gutem Willen der verantwortlichen Politiker für eine autofreie Gaisbergstraße wäre der Betrieb mit E-Bussen im Halbstundentakt ökologisch notwendig und wirtschaftlich sinnvoll. E-Busse haben den Vorteil, bei der Bergfahrt abgasfrei zu verkehren, bei der Rückfahrt Elektroenergie zu speichern. Stadt und Land würden sich sowohl die derzeitigen Kosten für den Einsatz der Exkutiv-Organe ersparen wie auch die horrende Schadstoffbelastung durch den Autoverkehr.
Die Verkehrsplattform appelliert an Bürgermeister Heinz Schaden, sich endlich für eine autofreie Gaisbergstraße stark zu machen und sich für die ökologische und wirtschaftliche Lösung einzusetzen, die sowohl im Sinne der Menschen, der Tourismuswirtschaft und der Natur ist. Geldmittel dafür könnten beispielsweise aus einer Zweckbindung von Geldern aus Verkehrsstrafen kommen.
Für die Verkehrsplattform:
Peter Haibach